Dr. Thomas Hafner | Kardiologe und Internist in  Wien Wahlarzt, KFA und privat
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Medikamente bei Schilddrüsen-Funktionsstörungen

Manche Schilddrüsen-Funktionsstörungen sind nur vorübergehend und können ohne Medikamente behandelt werden. Bei einer Schilddrüsen-Unterfunktion ist die Einnahme von Schilddrüsen-Hormonen erforderlich – mit regelmäßigen Laboruntersuchungen muss überprüft werden, ob die Schilddrüsen-Hormone gut dosiert sind. Bei einer Schilddrüsen-Überfunktion sind Medikamente, die die Produktion von Schilddrüsen-Hormonen hemmen (Thyreostatika) nur eine der Optionen, daneben kommt auch eine Behandlung mit radioaktiven Medikamenten (Radiojodtherapie) oder eine Operation in Frage.

Neben der korrekten Dosierung muss durch regelmäßige Laboruntersuchungen auch immer überprüft werden, ob die Behandlung mit Medikamenten die optimale Therapie ist oder nicht doch einer Behandlung mit radioaktiven Medikamenten (Radiojodtherapie) oder einer Operation der Vorzug gegeben werden sollte. Mögliche Nebenwirkung der Thyreostatika ist eine Erhöhung der Infektanfälligkeit durch einen Mangel an weißen Blutkörperchen.

Bei einer Vergrößerung der Schilddrüse (Struma) kann die Einnahme von Schilddrüsen-Hormonen zu einer Abnahme der Schilddrüsen-Größe führen; auch hier muss mit regelmäßigen Laboruntersuchungen überprüft werden, ob die Schilddrüsen-Hormone gut dosiert sind.

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